EMMA LEBT - nur 100 m Luftlinie von zu Hause entfernt, ist unsere Seniorin bei der Mittagsrunde am 24. Dezember von zwei frei laufenden Kampfmaschinen übelst zugerichtet wurden. Kein Pfeiffen, Brüllen durch den Eigentümer konnte die Beiden stoppen (wobei einer glücklicherweise ein klassischer Mitläufer gewesen ist) und in Sekundenschnelle hatte sich der Anführer in Emmas Hals verbissen.
Erst nach endlosen zehn Minuten, gefühlten Stunden, konnte der Mann seinen Hund von Emma lösen, die vorher von der Nr. 2 (der sich während der Attacke mehr darauf konzentrierte mich zu umkreisen) auch noch "halbherzige" Bisse in Rücken aushalten musste - ein ALPTRAUM.
Aufmerksame Nachbarn hatten den Übergriff beobachtet und inzwischen Andreas informiert, so dass Emma ohne Zeitverlust in die Praxis gefahren werden konnte.
Selbst unser Tierarzt war schockiert (lieben Dank an Hinrich + Bettina für eure Hilfe während der Feiertage), als er unserer Mausi erste Hilfe leistete. Besonders die schwere Halsverletzung macht uns noch Kummer - nur noch ein/zwei Minuten länger und Emma hätte es nicht mehr geschafft - unser WEIHNACHTSWUNDER 2011!
